Willkommen!
Ernten, aus der Fülle schöpfen und genießen, das ermöglicht uns der Sommer. Ganz besonders
gilt das für alle Fruchtgemüse, die wir gerne „mediterran“ nennen, weil sie in der kalten Jahreszeit bei uns nicht gedeihen.
Wir kennen es von Tomaten, Auberginen, Paprika und Co.: Am besten
schmecken sie ohne lange Transportwege, selbst im Garten geerntet und frisch zubereitet.
Auberginen auf dem Balkon? Sind die nicht empfindlich und brauchen viel Platz?
All diese Vorteile haben die bayerischen Gärtner bewogen, die beiden Miniauberginen zum „Gemüse
des Jahres 2020“ zu küren.
Das „Gemüse des Jahres“ bieten die Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes und
der Initiative „Ihre Regional-Gärtnerei“ exklusiv an.
Beste Gärtnerqualität und Produktion in der Region sind auf diese Weise garantiert!
Die kleinen Früchte wachsen rasch und werden jung
geerntet. Auf diese Weise bleiben sie zart und eignen
sich für jede Art der Verwendung. Ob in mediterranen
Gerichten zusammen mit anderem Fruchtgemüse
oder ganz unkompliziert aufgeschnitten und auf den
Grill gelegt: Geschmacklich überzeugen Leila und
Lotte auf jeden Fall.
Sie sind sich ähnlich, aber sehen nicht genau gleich aus. Die beiden Auberginenschwestern unterscheiden
sich nur in der Farbe. Ob das muntere, helle Lila der „Lotte“ oder das tiefdunkle, orientalisch
anmutende Violett der „Leila“ – die Wahl steht jedem offen. Und wer sich nicht entscheiden
mag, der pflanzt sie einfach beide….
Keineswegs! Das beweisen zwei neue Auberginensorten, die Bayerns Gärtner „Leila“ und „Lila Lotte“ getauft haben. Mit ihren lila Blüten sehen die Pflanzen schon ohne Früchte hübsch aus.
Und: Die beiden Schwestersorten tragen früh und reichlich Früchte. Diese sind kleiner als diejenigen, die wir im Supermarkt kaufen können, aber keineswegs weniger attraktiv. Im Gegenteil: Auch die Pflanzen selbst bleiben kompakter und finden auf jedem Balkon oder auf der Terrasse Platz.
Für’s Beet eignen sie sich natürlich ebenfalls.
Gemüse des Jahres - eine Kooperation von Ihre RegionalGärtnerei und des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes
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